Forderungen FG Lebensmittelgewerbe

1. Weniger Papier, mehr Kundennähe – Bürokratie abbauen!

Im Lebensmittelgewerbe bedeutet jeder zusätzliche Verwaltungsaufwand weniger Zeit für die eigentliche Arbeit. Der SWV WIEN fordert eine deutliche Vereinfachung der Dokumentationspflichten und eine Reduktion unnötiger Berichtsauflagen. So bleibt mehr Raum für das Wesentliche: hochwertige Lebensmittel, Kundennähe und die individuelle Betreuung, die Wiener Betriebe auszeichnet.

2. Digitalisierung, die wirkt

Für kleine und mittlere Dienstleister:innen bieten digitale Werkzeuge eine entscheidende Chance, wettbewerbsfähig zu bleiben und Abläufe zu modernisieren. Der SWV WIEN fordert gezielte Förderprogramme, damit alle Betriebe – unabhängig von ihrer Größe – von digitalen Tools profitieren können, sei es im Kundenmanagement, in der Buchhaltung oder im Online-Marketing. Digitalisierung soll den Alltag erleichtern und den Erfolg der Wiener Dienstleister:innen stärken!

3. Lehre 2.0: Talente fördern, Wirtschaft stärken

Der Personalmangel trifft das Lebensmittelgewerbe hart – von der Bäckerei bis zur Metzgerei sind qualifizierte Fachkräfte unverzichtbar. Der SWV WIEN fordert eine Modernisierung der Ausbildung, die junge Menschen für das Lebensmittelgewerbe begeistert und auf die vielfältigen Aufgaben optimal vorbereitet. Flexible Ausbildungsmodelle und eine enge Zusammenarbeit mit Berufsschulen sollen dazu beitragen, dass die Fachkräfte von morgen gut ausgebildet und einsatzbereit sind.