Einen Tag vor Ende der Antragsfrist für den Energiekostenzuschuss 1 (EKZ 1) für die Monate Februar bis September 2022 zeigen die Zahlen das Versagen der Bundesregierung auf. Von 450.000 Unternehmen in ganz Österreich haben nur 7.000 einen Antrag gestellt. Davon haben 1.528 Unternehmen eine Auszahlung von zusammen 52 Mio. Euro erhalten. Als Gesamtvolumen wurden von der Regierung 1,3 Mrd. Euro vorgesehen.
„Die Regierung weiß, dass dieses Geld nicht abgeholt wird, die Zahlen lügen nicht. Der EKZ 1 ist ein Rohrkrepierer erster Güte. Einmal mehr wurde unter tatkräftiger Unterstützung von WKO-Präsident Harald Mahrer ein kompliziertes untaugliches Bürokratiemonster geschaffen“,
zeigt sich Marcus Arige, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Wien, verärgert und fordert eine Verlängerung der Einreichfrist bis Ende Juni 2023.
Auch im KURIERund im Gespräch mit OE24 hat SWV WIEN Präsident Marcus Arigeklar Stellung bezogen.
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