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Landesgremium Handel mit Computern- und Bürosystemen

„Wir sind die Schnittstelle zur digitalen Zukunft – ob im Bereich Hardware, Software oder Bürosysteme – und unsere Kunden vertrauen darauf, dass wir stets die besten Lösungen bereithalten.“

Walter Huemer, 
Listenführer

FORDERUNGEN

1. Bürokratie abbauen – Freiraum für echten Fortschritt schaffen

Für den Computer- und Bürosystemhandel bedeutet Bürokratie oft, dass wertvolle Zeit verloren geht, die besser in Kundenbetreuung und innovative Lösungen investiert wäre. Der SWV WIEN fordert daher einen spürbaren Abbau der administrativen Pflichten. Wir setzen uns für effiziente Prozesse ein, die kleinen und mittleren Betrieben die Freiheit geben, ihre Geschäftsabläufe schlank zu halten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: hochwertige Beratung und zukunftssichere Technologien.

2. Fachkräfte sichern mit der Lehre 2.0

Die digitale Revolution braucht Fachkräfte, die mit dem Tempo der Branche Schritt halten können. Der SWV WIEN fordert deshalb eine Lehre 2.0, die junge Talente für die Technologiewelt begeistert und praxisorientiert auf die Anforderungen in der Branche vorbereitet. Mit flexiblen Ausbildungsmodellen und gezielten Spezialisierungen schaffen wir eine starke Basis, damit die Betriebe auch morgen qualifizierte Mitarbeiter:innen finden, die die Branche weiterbringen.

3. Eine gerechte SVS für alle!

In der dynamischen Welt des Computer- und Bürosystemhandels verdienen auch die Selbstständigen eine soziale Absicherung, die sie im Krankheitsfall zuverlässig unterstützt. Der SWV WIEN fordert deshalb eine gerechte SVS, die ohne Selbstbehalt ärztliche Hilfe ermöglicht und Krankengeld ab dem 4. Krankheitstag sichert. Unser Ziel ist eine faire und solide Absicherung für alle, die täglich zum Fortschritt der Technologiebranche beitragen – für eine starke und gerechte Zukunft.

Das SWV WIEN Team

Walter Huemer

Andreas Georg Stützner

Ing. Günter Buchta, BSc

Markus Christiane Rauscher

Mag. (FH) Manfred Hofbauer